Filter schließen
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Formmodul • Möbeldesigner • KwiK Designmöbel

Erfolgreiche Ideen werden nicht nur hinter Schlossmauern geboren.

formmodul_vorschauCLIwZegpxc7fdEine innovative Kreativschmiede versteckt sich auch im Zentrum von Münster. DeFi heißt das Designbüro am Klingenhagen. Der Macher ist der Diplom-Designer Detlef Fischer der in enger zusammen arbeit mit KFF neue Produkte entwickelt. Was für den Laien ein simples Sitzmöbel darstellen mag, bedeutet für den Designer, der seit 2001 mit KFF zusammenarbeitet, Perfektion. Perfektion in Sachen Funktionalität, Bequemlichkeit, Optik, Praktikabilität, Haptik und Form. Gerade die Liebe zum Detail und die Besessenheit, Funktion, Form und Qualität so miteinander zu verbinden, dass alles 100-prozentig zusammenpasst, macht Detlef Fischer aus.DeFi desigt weniger im Auftrag von Firmen. DeFi entwickelt vielmehr eigene Verfahren und neue Materialien und suchen erst im Nachhinein Firmen, die die Ideen und Entwicklungen umsetzen,erklärt Detlef Fischer, die Vorgehensweise. Nicht das, was ist, sondern das was sein kann und sollte, ist es, was den Designer immer wieder zu kreativen Höchstleistungen antreibt und seine Motivation aufrechterhält. Denn Ausdauer braucht man in seinem Job. Detlef Fischer ist insbesondere in dem Segment Objekt- und Wohnmöbel zuhause. Aber auch Leuchten, Informationsdesign, also Gebäudekommunikation und Stadtmobiliar zählen zu seinem leistungsstarken Portfolio. Um den Stuhl „Glove“ realisieren zu können, hat Detlef Fischer in zusammenarbeit mit Guido Franzke eigens das sog. Monoformverfahren entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine Fertigungstechnik, die es ermöglicht, die gepolsterte Sitzschale in einem einzigen Arbeitsschritt herzustellen. Das hat nicht nur die Jury in Köln beeindruckt, sondern auch die Mönchengladbacher Firma SKS, Geschäftsführer Oliver Salzmann, die das Verfahren in Lizenz gekauft hat. Und der Stuhl, der wurde auf derMöbelmesse stolz von KFF präsentiert und weiterhin von KFF aus Lemgo vertrieben. Ohne Partner geht es eben nicht.Es braucht Firmen mit Weitblick, die innovativ und zukunftsorientiert denken und die bereit sind, in die Zukunft zu investieren.Zeit zum Ausruhen gönnt sich der 41-Jährige trotz des Erfolges nicht. Die nächste Produktnische will schließlich gefunden und besetzt werden. Mit intelligenten Lösungen à la "DeFi". Garantiert "Made in Germany".

Formmodul • Möbeldesigner • KwiK Designmöbel Erfolgreiche Ideen werden nicht nur hinter Schlossmauern geboren. Eine innovative Kreativschmiede versteckt sich auch im Zentrum von Münster.... mehr erfahren »
Fenster schließen

Formmodul • Möbeldesigner • KwiK Designmöbel

Erfolgreiche Ideen werden nicht nur hinter Schlossmauern geboren.

formmodul_vorschauCLIwZegpxc7fdEine innovative Kreativschmiede versteckt sich auch im Zentrum von Münster. DeFi heißt das Designbüro am Klingenhagen. Der Macher ist der Diplom-Designer Detlef Fischer der in enger zusammen arbeit mit KFF neue Produkte entwickelt. Was für den Laien ein simples Sitzmöbel darstellen mag, bedeutet für den Designer, der seit 2001 mit KFF zusammenarbeitet, Perfektion. Perfektion in Sachen Funktionalität, Bequemlichkeit, Optik, Praktikabilität, Haptik und Form. Gerade die Liebe zum Detail und die Besessenheit, Funktion, Form und Qualität so miteinander zu verbinden, dass alles 100-prozentig zusammenpasst, macht Detlef Fischer aus.DeFi desigt weniger im Auftrag von Firmen. DeFi entwickelt vielmehr eigene Verfahren und neue Materialien und suchen erst im Nachhinein Firmen, die die Ideen und Entwicklungen umsetzen,erklärt Detlef Fischer, die Vorgehensweise. Nicht das, was ist, sondern das was sein kann und sollte, ist es, was den Designer immer wieder zu kreativen Höchstleistungen antreibt und seine Motivation aufrechterhält. Denn Ausdauer braucht man in seinem Job. Detlef Fischer ist insbesondere in dem Segment Objekt- und Wohnmöbel zuhause. Aber auch Leuchten, Informationsdesign, also Gebäudekommunikation und Stadtmobiliar zählen zu seinem leistungsstarken Portfolio. Um den Stuhl „Glove“ realisieren zu können, hat Detlef Fischer in zusammenarbeit mit Guido Franzke eigens das sog. Monoformverfahren entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine Fertigungstechnik, die es ermöglicht, die gepolsterte Sitzschale in einem einzigen Arbeitsschritt herzustellen. Das hat nicht nur die Jury in Köln beeindruckt, sondern auch die Mönchengladbacher Firma SKS, Geschäftsführer Oliver Salzmann, die das Verfahren in Lizenz gekauft hat. Und der Stuhl, der wurde auf derMöbelmesse stolz von KFF präsentiert und weiterhin von KFF aus Lemgo vertrieben. Ohne Partner geht es eben nicht.Es braucht Firmen mit Weitblick, die innovativ und zukunftsorientiert denken und die bereit sind, in die Zukunft zu investieren.Zeit zum Ausruhen gönnt sich der 41-Jährige trotz des Erfolges nicht. Die nächste Produktnische will schließlich gefunden und besetzt werden. Mit intelligenten Lösungen à la "DeFi". Garantiert "Made in Germany".

Zuletzt angesehen